CQWWDX CW 2015 SOA HP 15m
Bericht von Michael DL6IAK
Das zweite Mal, dass ich an diesem
Kontest teilnehme, 2013 Jahren in Kolumbien unter meinem
dortigen Call HK1MK hatte ich zum ersten Mal im wahrsten Sinne das
Vergnügen. Damals auch 15m SO aber LP
und unassisted, da ich kein Internet hatte. Eine
interessante
Erfahrung mit
der Lowlogistic Ausrüstung und eigentlich auch
wie dieses Jahr ohne Strategie hi. Das Ergebnis war
gleich der neue Landesrekord für diese Klasse und reichte
immerhin noch für Platz Zwei in South America.
In DL hatte ich eigentlich nie den geringsten
Gedanken an eine Teilnahme verschwendet. Nur mit einer Butternut
am Balkon und mit einem Allerwelts-Call ist der Kontest eigentlich nur
für die Jagd auf fehlende DXCCs gut. Ohne Interesse an irgend
welchen Diplomen, fehlte mir daher bisher der ernste Anreiz.
Einzig unser Kontestgelände verfügte für mich leicht
erreichbar über einen Beam, das aber traditionsmäßig
seit Jahren von Harry DK2GZ im CQWWDX genutzt wurde und von mir
im WAG..
Seit an der DHBW in Karlsruhe an der Clubstation DP7X mit einem OB
18-6 eine vergleichsweise gute Antennenanlage verfügbar ist,
ergaben sich neue Perspektiven. Nach dem ersten ernsthaften Test
im
WAG 2015 mit
5W in der QRP-Klasse, sollte das QTH auch im CQWWDX aktiviert werden.
Zugleich ein Vergleich der QTHs Bollenberg und hier.
Ohne mir Chancen auf Rekorde oder eine
Platzierungen unter den vorderen Plätzen auszurechnen, wollte ich
doch sehen, was ich als Greenhorn gegen einen alten Hasen wie
Harry im CQWWDX würde ausrichten können. Als
Sparringspartner in den UKW Wettbewerben funktionieren wir ja schon
seit einigen Jahren gut miteienander. 2015 sah es aber ziemlich
schlecht aus, lediglich der März Kontest sah uns gemeinsam, im Mai
war mein QTH in Nussbaum nicht nutzbar, der Oktober war von
Harrys Totalausfall und der Marconikontest bei mir von einem
QRL-Termin überschattet.
Die anberaumte Weihnachtsfeier am Samstag um 18:00 von A36 fiel dann
doch dem Kontest zum Opfer oder besser dem vermuteten PileUp der Ws um
diese Zeit. Ich beugte mich der Expertise von Harry und sagte den
Schmaus und das alljährliche Bingo ebenfalls ab. Harry
sollte ja nicht, während ich den Begrüßungscocktail
schlurfte und mich dem weihnachtlichen Gelage hingab, im PileUp
davonziehen. Diesmal lag die klimatische Gunst des QTH ausahmsweise
einmal auf meiner Seite. Das nasskalte windige Wetter war eindeutig in
einem zentralbeheiztem Shack mit bereits installiertem RIG besser zu
ertragen, als auf dem klammen Bollenberg mit einem Dieselaggregat vor
der Tür. Kurz vor sieben traf ich bewaffnet mit Proviant und
einer Kanne heissem Kaffe ein. Anheizen der SB1000 und das erste QSO
gleich mit Harry DK2GZ, der schon einmal 20 Minuten vorgelegt hatte.
Null Punkte aber zwei Multis, tja, machte leider dann auch
nur Null Punkte. Ohne größere Strategie, verpasste ich
in den ersten ruhigeren Stunden sicher schon den ein oder anderen
Multi, insbesondere in Richtung Osten. Aus dem RBN-Cluster konnte ich
ersehen, dass Harry wohl noch nicht selbst CQ rief. Auch ich
suchte die erste Stunde zunächst die Bandmap ab,
wechselte dann aber aufs Aluminium vertrauend zum
CQ-Rufen, was mir eine Reihe JA-Stationen aber keine weiteren Multis
ins Log brachte. Nach der ersten Japanralley setzte aber
eine beunruhigende Beruhigung ein, es kamen nur noch
EU-Stationen und RA9/0. Die Multis mussten aus der Bandmap
gepflückt werden.
Hier schlummerte aber, ohne dass es mir bisher bewusst war,
ein Problem. Am Ende des Kontest war es klar, ein Effekt der mir
zwar vorher schon aufgefallen war, für den ich aber bisher keine
Lösung gefunden hatte, da er irgendwie zufällig auftrat. Bei
der Spottingrate im CQWWDX passierte es nun aber quasi unter meinen
Augen, Multis verabschiedeten sich aus der Bandmap. Alles klar jetzt
dämmerte es mir, beim Spotten einer anderen Station, egal ob
gearbeitet oder nicht, wurde der Multi überschrieben, ein Problem,
wie mir Harry inzwischen sagte, dass auch bei Wintest gäbe. Das
wird zukünftig nicht mehr geschehen, als Herr des eigenen
Quellcodes, werde ich dieses Übel zu beseitigen wissen.
Das W-PileUp setzte dann endlich gegen 13 UTC ein und
aus 260 QSOs wurden dann doch noch 590 QSOs bei 115
(incl.Zonen) Multis bevor das Band verlosch. Harry hatte da
bereits deutlich vorgelegt, schon über 180 Multis und ca. 625
QSOs. Die Show war gelaufen, das konnte ich nicht mehr aufholen,
irgendwas hatte ich falsch gemacht oder zumindest nicht optimal.
Der Sonntag begann zehn Minuten früher, wenigstens konnte ich im
Osten ein paar fehlende Zonen abgreifen, bevor diese im Dunkel
versanken. Mit der Morgendämmerung dämmerte mir auch,
was ich am Samstag versäumt hatte und die Wahrheit der
alten Weisheit - der versäumte Multi von gestern ist selten
der Multi von heute. Wenigstens kostete ich den Lauf der JAs
besser aus, als tags zuvor. Ich achtete mehr auf Multis, soweit diese
eben in der Bandmap auftauchten und nicht gleich wieder verschwanden.
Am Ende waren es 139 DXCCs und 36 Zonen, bei weitem nicht
ausreichend. Bei den Zonen ist Alaska per se eine Glückssache, die
anderen fehlenden drei Zonen wären sicher vermeidbar
gewesen. Kenntnis welche Stationen in welcher Zone liegen werde ich
nächsten Kontest auch haben, dann sollten zumindest Zone 2 und 29
nicht fehlen..
Das erhoffte zweite PileUp Richtung USA fiel leider schwächer als
am Samstag aus, setzte später ein und die Signale waren
deutlich leiser. Am Ende standen etwas mehr als 1000 QSOs im Log, auch
das keine berauschende Zahl.
Band |
QSOs |
doppelt |
DXCCs |
Zonen |
Punkte |
15m |
1061 |
16 |
139 |
36 |
2570 |
Result = 2570 * (139 + 36)
= 449.750
Rig
K3
SB1000 /mod. GS31
OB 18-6
Die Quintessenz für mich, viel Spass gehabt
aber irgendwie nicht die vorhandene technische
Performance ausgespielt, aber in der nachträglichen Analyse
hoffentlich noch so Einiges dazu gelernt.
cul es awdh 2016
Michael
Bericht von Harry DK2GZ
Der CW-Contest des Jahres: CQWW
Ein Jahr ohne Teilnahme im CQWW ist eigentlich kein
Contestjahr. Nachdem unser OV A36 die Weihnachtsfeier auf das
Wochenende des
CQWW gelegt hatte, war klar dass die Weihnachtsfeier ohne mich
stattfinden
wird. O.K. es gibt in unserem OV eigentlich nur 2 bis 3 Mitglieder die
CW und
Conteste machen, daher ist die OV-Planung nachvollziehbar.
Was auch nicht sein konnte
war, dass Michael und ich das
Contestjahr ohne direkten Vergleich beenden. Der UHF-Oktober war
bekanntlich
ein absolutes Desaster für mich und den VHF Marconi konnte
wiederum Michael aus
QRL-Gründen nicht bestreiten. Daher war klar, wir nutzen den CQWW
für den shoot
out des Jahres 2015. Für eine altersgerechte Betriebszeit sollte
es auch eine Single
Band Teilnahme auf einem der oberen Bänder werden. Das wir
assisted machen war
als erstes klar. Die Frage war nur 10 oder 15 Meter? Michael meinte
noch, dass
wir doch zur Weihnachtsfeier gehen könnten, da das Band zu dieser
Zeit
sicherlich zu wäre. Für mich ein absolutes no go, denn U.S.A.
könnte schon noch
etwas gehen zu der Zeit.
Für die
Entscheidungsfindung welches Band es nun werden
sollte, hatte ich am Montag noch beim Funkwetterfrosch, DL1VDL, nach
der
Vorhersage angefragt und Hardy wartete mit der Antwort bis
Mittwochmorgen um
die letzten relevanten Daten einbeziehen zu können. Nachdem auch
Hardy der
Meinung war, dass 10 Meter eher marginal sein dürfte, haben wir
uns dann
letztlich für eine 15 Meter Teilnahme entschieden.
Da ich am Freitag noch den
Weihnachtsbaum mit der XYL
besorgen durfte, fiel der Stationsaufbau und Test am Vortrag dieses
Jahr aus.
Immerhin konnte ich erreichen, dass wir den Baum erst nach dem CQWW
aufbauen
und schmücken.
Pünktlich um 06:00 UTC
war die Station am Bollenberg
aufgebaut. Michael hatte es, im Gegensatz zu sonst, deutlich bequemer.
Seine
Station war in der DHBW in Karlsruhe, Strom aus der Steckdose und die
Wärme kam
aus der Zentralheizung. Bei mir kam wie immer der Strom aus dem
Lombardini
Diesel und die Heizung aus der Gasflasche. Ganz gespannt waren wir, ob
ein
OB9-5 auf dem Bollenberg gegen einen OB18-6 aus der City eine Chance
hat.
Zumindest in Bezug auf den lokalen Noise sollte ich einen Vorteil
haben. Dem war
auch so, das Band hatte für mich fast UKW-Charakter.
In der assisted Klasse ist
die Nutzung der RBN-Skimmer
absolut notwendig. Allerdings muss auch die Informationsflut irgendwie
eingedämmt oder beherrscht werden, sonst sieht man den Wald vor
Bäumen nicht
mehr und die Bandmap springt jojo auf und ab. Eigentlich wollte ich
dafür im
Vorfeld etwas mit Filter usw. experimentieren, hatte aber dann doch
wieder
keine Zeit und Lust gehabt mich mit der Sache eingehender zu
beschäftigen. D.h.
alle Skimmer und Cluster-Spots liefen ungefiltert in die Bandmap ein.
Dadurch
kam ich auch recht schnell wieder an die Flatrate-Grenze meines
Smartphones,
obwohl ich zuvor nochmals ein neues Highspeed Volumen nachgebucht hatte.
Meine Strategie für Tag
1 war: arbeite jeden Multi der
auftaucht und die QSO-Rate muss U.S.A. am Nachmittag bringen. Daher
wurde die
Bandmap zu Beginn auf nur „Multi-Anzeigen“ eingestellt.
Es dauerte dann eine geraume
Zeit, bis sich diese in einem
übersichtlichen Status befand. Die Erfahrung hatte gezeigt, den
Multi den man
nicht am 1. Tag im Log hat, wird man mitunter am 2. Tag nicht mehr
arbeiten
können. Ebenso muss man verdammt schnell qsy machen und vor der
großen Meute
sein Glück versuchen. 20 oder 30 Sekunden nach dem Skimmer-Spot
ist das Kind meist
in den Brunnen gefallen und die Chance auf ein schnelles QSO sinkt
rapide.
Trotzdem war ich immer wieder erstaunt, wie der kleine 5-Band Beam und
eine
GU74B in der Endstufe sich durchsetzen konnte. Was mich etwas
irritierte war,
dass zu keinem Zeitpunkt Michael bei den pile ups um die Multis
mitgerufen
hatte. Wahrscheinlich hatte er nur Spots von EU-Skimmern zugelassen,
wohingegen
ich auch nicht EU-Skimmer die Bandmap befüllen ließ.
Nach zwei oder drei Stunden
kam dann etwas Hektik bei mir
auf, denn die externe Tastatur reagierte auf keinerlei Eingaben mehr.
Öffnen
und schließen von Win-Test brachte auch nichts.
Zuerst dachte ich ein
Windows-update macht sich am Rechner
zu schaffen, war aber auch nicht der Fall. Dann versuchte ich einen
anderen
USB-Port, dies führte aber nur für ca. 15 Minuten zum Erfolg,
dann hatte ich
den Effekt wieder. Nächster Versuch war ein reboot des Notebook.
Nach 15
Minuten wieder das gleiche Problem. Die Tastatur im Notebook
funktionierte, nur
die externe wieder nicht. Nochmals eine andere USB-Schnittstelle
versucht.
Jetzt will Windows nach einem Treiber im Internet suchen. Gott sei Dank
konnte
ich die Suche abbrechen und ab dem Moment ging auch die externe
Tastatur wieder
ohne Probleme. Ein Contest ohne externe Tastatur ist für mich
schwer
vorstellbar, da ich auf den Nummernblock und die „+ Taste“
an gewohnter Stelle
nicht verzichten kann. Ich habe keine Ahnung was da los war. Ich nutze
seit
Jahren das gleiche Notebook und diese kabelgebundene Tastatur an der
gleichen
USB-Buchse.
Die Bedingungen fühlten
sich relativ normal an und die
Japaner waren nicht sonderlich laut. VK und ZL waren schon eine
Herausforderung
und KH6 gerade so hörbar. Zone 23 wurde durch einige Chinesen
bedient. Das
Highlight des ersten Tages war am Nachmittag die Öffnung in
Richtung U.S.A. mit
recht guter Rate.
Die beste Stunde brachte 113
QSOs, wobei der last 10 QSOs
Zähler kurzfristig bis auf 195 QSO/h anstieg. Das ging schon mal
besser siehe: http://www.cqww.com/rates/search.php?call=DK2GZ
Somit standen nach dem ersten
Tag:
625 QSOs mit 38
Zonen
und 144 DXCC im Log.
Am Sonntag war ich wieder ab
06:00 UTC auf dem Bollenberg.
Strategie für den zweiten Tag war nun QSOs schrubben. Daher wurde
die Bandmap
auf alle Spots eingestellt und immer wieder die Bandmap von unten nach
oben
abgearbeitet. Teilweise habe ich dann kurzzeitig die Telnet Verbindung
zum RBN
Network disconnected, damit ich durch die tanzende Bandmap nicht
verrückt
wurde. Es ist auf einem 14 Zoll Monitor gar nicht so einfach die Calls
anzuklicken, wenn neue Spots reinrauschen und die Bandmap in dauernder
Bewegung
ist. Die Bedingungen Richtung Osten waren am Sonntag deutlich. Selten
habe ich
Japaner so laut gehört. Während der Vortag noch unter dem
Motto „Japaner raten“
stand, musste ich am Sonntag eher die NF nach unten regulieren.
Da mir nur noch die Zone 1
und 10 für das WAZ fehlte, hatte
ich noch die Hoffnung am Morgen einen KL7 zu erwischen. Aber das
gesamte
Wochenende war kein KL7 für mich hörbar. Zone 10 war schon am
Samstag auf dem
Band erschienen, allerdings für EU etwas zu spät und es gab
kein Durchkommen
gegen die US-Wall. Am Sonntagnachmittag erschien dann HC5AI auf dem
Band. Nach
dem pile up auf ihn hat er aber schnell wieder qrt oder qsy gemacht.
Letztendlich konnte ich dann doch OA85O arbeiten, der etwas mehr Geduld
und
Praxis mit dem pile up hatte.
Für ca. 2 Stunden waren
am Sonntagmittag die EU-Signale
extrem verklingelt/echobehaftet und ich konnte keine Antennenrichtung
finden
die eine Linderung brachte. Stationen aus Südosteuropa und
Skandinavien
berichteten auch von einer Aurora am Sonntag. Dadurch waren EU-QSOs
extrem
schwierig geworden. Nur Russen, Ukrainer usw. waren klar und extrem
laut zu
hören.
Am Nachmittag ging dann
nochmals das Band Richtung U.S.A.
auf. Allerdings fast eine Stunde später als am Samstag und mit
schwächeren
Signalen. Die letzte Stunde schaffte es dann auch die Zone 3 wieder
nach EU,
aber die QSO-Rate blieb doch deutlich unter dem Vortag.
Mit aller Anstrengung hatte
ich dann noch versucht die 1.300
Netto QSOs in den Kasten zu bekommen, aber nach 17:00 UTC war das Band
schlagartig zu und selbst Stationen in SA kamen immer nur mit einem
Fragezeichen auf Anrufe zurück.
Nach der heutigen ersten
RBN-Spot Analyse Richtung Westen
und Osten mit DL6IAK, DH8BQA werde ich das Gefühl nicht los, dass
die Jungs die
Ionosphäre mit Xenonlicht ausgeleuchtet haben und ich eher mit
einer
Taschenlampe diese ausleuchtete. Leistungsmäßig lagen
Michael und ich auf dem
gleichen Niveau, aber das zusätzliche Aluminium an der Hochschule
erzeugte doch
bis zu 10db mehr Signalstärke. Wobei der Unterschied am Sonntag
noch deutlicher
ausgeprägt war als am Samstag.
Gegen 18:30 UTC war ich dann
wieder zu Hause und der
Weihnachtsbaum war um 22:00 UTC aufgestellt und geschmückt.
Station:
Elecraft K3
Teltow T-1000 (GU74B)
Optibeam OB9-5
Der raw
score:
Contest
: CQ World Wide DX Contest
Callsign
: DK2GZ
Mode
: CW
Category
:Single Operator - Assisted (SOA)
Band(s)
:Single band (SB) 15 m
Class
: High Power (HP)
Zone/State/...14
Locator
: JN49GB
Operating
time : 22h38
BAND
QSO
CQ DXC DUP POINTS
AVG
15
1295 39
153 18 2950
2.28
TOTAL SCORE
: 566 400
Hier noch etwas für die Freunde der Statistik:
QSO-Raten:
The best 60
minute rate was 113/hour from 1605 to 1704
The best 30
minute rate was 124/hour from 1636 to 1705
The best 10
minute rate was 150/hour from 1642 to 1651
Verteilung auf die
Kontinente:
North
America 503 QSO 38.8%
South
America 64 QSO
4.9%
Europe
458 QSO
35.4%
Asia
224
QSO
17.3%
Africa
30
QSO
2.3%
Oceania
16
QSO
1.2%
Top-Ten der
QSO/Land
K
429
UA
137
JA
88
UR
50
UA9
45
VE
32
PY
27
BY
24
OH
24
SP
19