Märzkontest  2014

DL6iAK JN48IX 

und 

DK2GZ JN49GB


Bericht über die Aktivität von DL6IAK 

vom Panoramahof Nussbaum

Michael DL6IAK

Schlechte Aussichten vom Panaromahof, so könnte man den diesjährigen Märzkontest kurz beschreiben. Nach meinem halbjährigen Kolumbienaufenthalt und dem Rücksturz am Mittwoch vor dem Kontestwochenende aus der karibischen Wärme ins feuchtkühle Deutschland, war der zeitliche Abstand wohl doch etwas knapp bemessen, um die Kontestmaschinerie noch einmal zu testen und in Betrieb zu nehmen, der Jetlag tat noch sein Übriges dazu. Das etwas besser gelegene QTH gegenüber dem Bollenberg erfordert auch einen nicht unbeträchtlichen Aufbauaufwand für einen Einzelkämpfer. Freitag nachmittags nach dem Aufladen der Antennen, Kabel und des Schiebemastes war ich gegen 16:30 - auch schon etwas später als sonst- am Einsatzort. Vorangegangen war eine intensive Suche der notwendigen Kabel, Umschaltboxen etc., jedesmal ein nervaufreibendes Spektakel für die ganze Familie, da der Aufbauerfolg ja schon durch ein fehlendes Kabel gefährdet sein kann. Vorsätze nach dem Abbau alles so zu verstauen, dass es beim nächsten Mal dann einfach nur einzuladen ist, verpuffen meist schon Stunden später beim Abbau, wenn man froh ist das Gerümpel irgendwie ins Auto verpackt zu haben und später irgendwo verstaut zu haben, so dass man nicht gleich wieder darüber stolpert.
 
Der für den Abend angekündigte Regen blieb glücklicherweise nur ein Schemen am Horizont, die Antenne kam noch in Position, bevor es dunkel wurde, nur wurde leider das Rotorsteuerkabel vergessen, nun ja, das konnte ich noch am Samstag vor dem Kontest anbringen. Harry kam dann während der Installationsarbeiten im Inneren des Containers auf einen Besuch vorbei. Durch diverse Änderungen an der bisherigen Anlage, inzwischen arbeite ich mit einem K3 + LT2S Transverter, was schon einmal mehr Aufbauarbeit bedeutet, dann eine zusätzliche Treiber PA, da die Treiberleistung des LT2S für den Betrieb der Röhren PA dann doch etwas zu mager  ist, ist der notwendige Kabelsalat mit den zwei Sequenzern zur Steuerung der ganzen Geräte doch etwas verwirrend geworden. Irgendwie konnte ich mich dann aber doch erinnern, wie alles zum Funktionieren gebracht werden konnte. Leider entpuppte sich die Position der PA mit dem Lüfter als lokales QRM-Problem, dem ich am nächsten Tag durch örtliche Entkopplung begegnen wollte.
Nachdem ja fast schon üblichen Überraschungseffekt, dass der Kontest im März ja schon um 15:00 MEZ beginnt, gings nach Hause.

Samstag war ich dann gegen 12:30 wieder vor Ort, nachdem ich noch einige fehlende Kleinigkeiten besorgt hatte. Die Antenne stand noch, was ja nicht immer der Fall war. Als erstes wurde das Steuerkabel in Position gebracht, leider nicht das letzte Mal, dass die Antenne abgelassen wurde. Dann wurde die Installation im Container geändert, der Transceiver zur PA auf Distanz gebracht, was wohl der Keim des Übels war. Die folgenden Abstimmversuche waren eigenartig, die Sicherung des Hochspannungsnetzteils lösten immer wieder aus, zwischendurch schien alles zu funktionieren. Es gab aber keine Anzeichen von irgendwelchen Lichtbögen, auch ändert sich manchmal sprungartig das Eingangs SWR zur PA, alles geräuschfrei und plötzlich war auch nichts mehr zu empfangen. Alles kurz vor Kontestbeginn. Es half nichts, ich musste alle Kabel überprüfen. Also Antenne runterfahren und siehe da, der Umschaltkontakt eines massiven Koaxrelais russisch vaterländischer Qualität vor dem Vorverstärker hatte sich als Metallnebel verflüchtigt und hatte sich als epitaktische Schicht im Relaisgehäuse niedergeschlagen. Das war wohl in den Abschaltmomenten des HV-Netzteils passiert. Die PA selbst hat keinen Schaden davon getragen, scheint also zum Schweissen tauglich zu sein. Durch einen glücklichen Zufall hatte ich noch ein Koaxrelais übrig, so dass ich einen Austausch vornehmen konnte. Noch ahnte ich aber den wahren Grund des Verderbens nicht.

Mit ca. 40min Verspätung konnte ich dann endlich den Kontest beginnen und es lief eigentlich prächtig, nach einer Stunde hatte ich 90 QSOs eingefahren. Aber um 18:30 MEZ versagte wieder alles, kein Empfang mehr, Antenne runter und wieder hatte das Koaxrelais Probleme und diesmal hatte es den Vorverstärker auch mit von Bord genommen. Im Endeffekt war es wohl eine HF-Einstrahlung in einer der beiden Sequenzerlogiken, die das obere Antennerelais zum Flattern brachte. Meine Laune war unter den absoluten Nullpunkt gesunken. Abbauen, aber es war bereits dunkel, was bedeutet hätte am nächsten Tag noch einmal anzufahren, dazu hatte ich auch keine Lust. Irgendwie musste ich mir also  die Nacht um die Ohren schlagen, also den Vorverstärker raus, auch die Röhren PA musste ausser Betrieb genommen werden und es blieb nur die Beko übrig, die ich mit dem LT2S aber auch nur bedingt auf Trab bringen konnte, da sie seit Jahren über einen festverbauten  Abschwächer im Eingang verfügt. Erstaunt war ich, dass eigentlich auch ohne Vorverstärker genug zu hören war und eher ich das Problem hatte, gehört zu werden. Die Kabeldämpfung zur Antenne ist bei meinem Aufbau mit dem 7/8 Zoll Kabel aber auch  deutlich geringer als 1dB und der LT2S  von Hause aus recht empfindlich, eventuell kann man auf einen VV in in Zukunft sogar ganz verzichten, was mir einiges weniger an Kopfzerbrechen bereiten würde und auch am Ende dem IMD-Verhalten  des Empfangszuges zu Gute kommen würde. Die besten DX QSOs hatte ich letztendlich ohne VV.

Inzwischen waren mir mehr als zwei Stunden der besten Kontestzeit verloren gegangen und ein brauchbares Ergebnis eigentlich nicht mehr erreichbar. Entsprechend desmotiviert  startete ich in die Nacht. Harry hatte ich nach einer Weile wieder hinter mir gelassen, aber der richtige Sportsgeist wollte sich doch nicht mehr bei mir einstellen, zumal als ich in das Log vom Jahr zuvor blickte und im direkten Vergleich um Stunden hinter dem damaligen Ergebnis hinterher hinkte. Einige schöne CW QSOs gingen mir dann doch noch nachts ins Log, aber insgesamt war es doch etwas mau. Mit dem Morgengrauen kam auch das vor dem Abbau und gegen 9:00 MEZ   entschloss ich mich zum vorzeitigen Abriss und Hoffen auf bessere Zeiten im Mai. Nach 2,5h war alles abgebaut und im/auf dem Auto verstaut, gegen 13:00 blickte ich bei Harry am Bollenberg durch die Tür und entledigte mich eines Teils der Ausrüstung. Harry, wie immer voller Tatendrang, hatte inzwischen deutlich zugelegt und mein Ergebnis bereits deutlich getoppt. Irgendwie waren dies diesmal nicht meine Tage gewesen. Das nächste Mal wirds besser, ich weiss ja wo es klemmt ...

cul de Michael

Ergebnis DL6iAK aus JN48IX

GEARBEITETE´LÄNDER            :  16
DL 235
OK 39
SP 6
ON 2
HB 10
I 3
OZ 1
PA 6
F 6
OE 5
OM 4
S5 4
HA 3
9A 5
SM 1
G 1



      
ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN 331
ERREICHTE PUNKTZAHL  106502
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG 322 km
GEARBEITETE GROSSFELDER 63
WEITESTE VERBINDUNG 868 km   mit 9A4V




Alle Verbindungen aus JN48IX



Verteilung der Entfernungen





QSO- Aktivität


Bericht über die Aktivität von DK2GZ 

vom Bollenberg

Harry DK2GZ


Nach dem DARC 10 Meter Contest im Januar stand nun der März-Contest auf UKW auf dem Programm. Die Frage war nur, macht er, der Michael, bereits nach wenigen Stunden zurück in DL, schon wieder einen Contest mit.

Wir hatten noch kurz vorher ein paar Mails zwischen Kolumbien und DL ausgetauscht und ich hatte Michael auch angeboten, doch einfach nur ein paar QSOs in der Nachtschicht vom Bollenberg aus zu machen, damit er nicht ganz aus der Übung kommt. Als dann am Freitagmorgen gegen 11:00 Uhr das Handy klingelte und DL6IAK auf dem Display angezeigt wurde, war klar er macht vom Panoramahof aus mit. Michael fragte dann, ob ich eventuell Zeit hätte etwas beim Aufbau zu helfen. Da ich jedoch er um 17:00 Uhr aus dem QRL konnte und auch noch zu Hause andere Schuhe und eine andere Jacke anziehen müsste, meinte ich es wird schon später werden, aber Michael sagte dann egal, oder ruf doch einfach kurz vorher nochmals ob es es sich lohnt.

Also um 17:00 Uhr aus dem QRL und ab nach Hause. Beim dann vereinbarten Anruf auf sein Handy meldete sich allerdings nur die Mailbox. Naja also fahren wir halt einfach mal hin. Dort angekommen stellt sich auch schnell heraus warum die Mailbox sich gemeldet hatte. Michael meinte er hätte irgendwo beim Trip für das Einsammeln der Kontestspielsachen wohl sein Handy verloren. Dann habe ich einfach nochmals ihn angerufen und wir hörten irgendwie aus dem Auto heraus auch das Handy klingeln. Wichtiger war jedoch zuerst die Station aufzubauen, statt nach dem Handy im Auto herumzukrabbeln.

Tja, so ein Laboraufbau deutscher Ingenieurs-Kunst ist immer wieder faszinierend, da ein großes Netzteil, dort noch ein kleineres, und hier haben wir noch ein kleines Steckernetzteil und dann die schönen Chinch-Kabel mit den Steckerchen. Mittlerweile verwenden wir wohl mehr NF- als HF-Kabel bis der Transceiver mit dem Transverter, dieser mit der Steuer-PA und diese wiederum mit der eigentlichen Endstufe schön sequentiell geschaltet verbunden ist. Hat man dies dann alles mit irgendwelchen Koax-Relais HF- und elektrotechnisch verbunden, legt man auch keinen gesteigerten Wert auf die Vermeidung von Kabelverlustenmehr, sondern nimmt einfach die HF-Kabel die gerade, wenn auch etwas zu lang, greifbar sind.

Dann kommt immer der große Moment: wir schalten ein. Nichts knallt, nirgends kommt Rauch raus, alles super, nur wild sieht es schon aus. Aber es gibt ja nur die A-Note im Contest, die B-Note für den schönsten Aufbau wurde ja bisher noch nicht eingeführt. Naja, mir wären die vielen Lüfter und deren Lärm doch zu wild, denn ohne geschlossene Kopfhörer geht da rein gar nichts.

Eigentlich wollte ich ja am Freitag nach dem QRL zum Bollenberg, um etwas Diesel zu bunken auch mal den Diesel-Generator nach dem Ölwechsel und Inspektion in den Wintermonaten laufen zu lassen, das musste halt nun am Samstag gemacht werden. Bereits um 12:30 Uhr war ich daher auf dem Bollenberg mit 30 Liter Diesel hinter dem Beifahrersitz. Trotzdem wurde doch zuerst die Station aufgebaut bevor ich die Stromversorgung in Angriff genommen habe. Der Diesel sprang dann auch super an und ich dachte noch, so ein kleiner Ölwechsel tut doch Wunder, alles fühlt sich doch gleich viel geschmeidiger an. Also die GS31 Röhre schön vergeheizt und die ersten Test-QSOs wurden gemacht. Dann nach vielleicht 20 Minuten höre ich so komisch schwankende Motorgeräusche, aber die Spannung scheint o.k. zu sein, zumindest flackert in der Hütte nichts. Nur der Diesel hört sich so an, als wenn er gleich wegen Spritmangel ausgehen wollte, oder einen Schluckauf bekommen hat. Also raus aus der Hütte und der Diesel spukt extrem dunkle Rauschschwaden aus dem Auspuss und aus dem Deckel für das Auffüllen des Motoröls kommt rechts und links weißer Rauch. Als ich daraufhin den Moppel ganz schnell ausschalte ist der Junge absolut heiß gelaufen. Sofort wurde überprüft, ob denn überhaupt Öl drin ist, was gar nicht so einfach ist, denn bisher war immer eine schön schwarze Brühe am Mess-Stab, seit dem Ölwechsel musste man jetzt schon zweimal hinschauen ob den Öl am Stab ist. Ein sofortiger Panikanruf bei Michael brachte schon wieder diese dumme Mailbox, warum trägt der Junge das Teil nicht wie ein richtiger Mann direkt am Körper, wahrscheinlich wegen den elektromagnetischen Strahlungen denen er sich nicht dauernd aussetzten will. Eigentlich wollte ich von Michael ja nur die Telefonnummer von Hermann erfahren, der den Generator überholt hatte. Gott sei dank hatte ich dann User und Kennwort für den Mitgliederbereich der A36-Webseite gefunden und konnte mir die Mitgliederliste mit Telefonnummer laden.



Vielleicht hätte Hermann eine Idee, was das sein könnte, aber ich hatte nur seinen Sohn angetroffen und fühlte mich wie DJ3WE vor dem 10 Meter DARC-Contest. Als Alternative hatte ich nur noch einen kleinen 750 Watt 2-Takt Generator, der aber für die GS31-PA auf keine Fall reichen würde. Abbauen und wieder nach Hause? Das konnte es eigentlich nicht gewesen sein. Also nochmals etwas Öl eingefüllt und entweder der Moppel fliegt mir jetzt um die Ohren oder er hält durch. Zwei, dreimal beherzt am Seilzug gezogen und es kamen wieder diese dunklen Rauchschwaden aus dem Auspuff, aber er war angesprungen und lief nach ca. einer Minute recht rund und der schwarze Rauch lies immer mehr nach. Somit war ich mit einem recht ungutem Gefühl ca. ein dreiviertel Stunde von dem Contest auf dem Band und teste die Station, aber der Diesel schien sich igendwie wieder gefangen zu haben.



So kurz nach den olympischen Spielen, kann dann die nächste Frage für mich: wo ist Behle, wo ist Behle??? Natürlich vermisste ich nicht Behle, ältere unter uns werden sich an den 17. Februar 1980 erinnern, sondern Michael. Kein Michael auf dem Band zu hören, keine Michael im Cluster eingeloggt, kein Michael per Handy zu erreichen, sollte er doch noch kurzfristig ein Familienwochende eingelegt zu haben?

Also begann der Contest für mich pünktlich um 15:00 Uhr Ortszeit und die erste Stunde lief ganz gut, die zweite noch passabel und auch Hermann war mittlerweile auf den Bollenberg gekommen um den Generator persönlich in Augenschein zu nehmen. Auch er fragte mich nach Michael, da Michael ja noch am Freitag bei ihm den Schiebemast und die BEKO-PA abgeholt hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer noch nichts von Michael auf dem Band mitbekommen. Irgendwann habe ich ihn dann doch gefunden und er klang nicht gerade voller Tatendrang, ob seiner Vorkommnisse. Zudem lag er zu diesem Zeitpunkt rund 20 QSOs hinter mir, was sehr ungewöhlich ist. Bereits jetzt tauchte das Wort Abbruch in seinem Wortschatz auf.

Nach rund drei Stunden habe ich dann den ON4KST-Chat aktiviert und auch der CW-Skimmer von DL0BA(DL6FBL) erlebte mit zunehmender Contest-Zeit vermehrt Aktivität. Ich meine ich habe, mit Ausnahme des reinen CW Marconi-Contest, noch in keinem UKW-Contest so viele CW-QSOs gemacht. Da die Bedingungen nicht wirklich gut waren, war in CW immer noch ein QSO möglich welches in SSB wohl nie über die Bühne gegangen wäre. England ging fast gar nicht und aus OK waren wohl jahresszeitlich bedingt auch weniger Stationen qrv. Daher wurde das Ziel endlich mal die 500 QSO-Marke zu knacken schnell fallen gelassen. Zumindest durch die vielen CW-QSOs konnte der Kilometerschnitt etwas in die Höhe gedrückt werden.

Gegen 24:00 Uhr wurde es aber auch in CW sehr, sehr ruhig, aber Michael war immer noch auf dem Band. Aha der wird wohl durchmachen, um die 20 QSOs Abstand einzuholen. Mir wurde es aber dann doch zu langweilig und habe geben 01:00 Uhr die Station ausgeschaltet und den Wecker auf 06:00 Ortszeit gestellt.

Als dann am Sonntagmorgen immer noch tote Hose war, hatte ich schon bedenken, überhaupt die 400 QSO-Marke überschreiten zu können und Michael war mittlerweile auch wieder an mir vorbeigezogen. Wie man sehen kann, hatte ich dann noch zweimal einen kleinen Peak in Bezug auf die QSOs pro Stunde. Michael hat dann durch die weiteren Probleme doch die Lust verloren und vorzeitig abgebaut. Bereits um 13:00 Uhr Ortszeit ging die Tür auf dem Bollenberg auf und Michael verstaute wieder seine Antennen usw. auf dem Bollenberg. Irgendwie scheint das wohl nicht sein Kontest-Wochenende gewesen zu sein. Gegen Ende hatte ich noch die Hoffnung die 140K Punkte-Marke zu überschreiten, immerhin hat dafür das ODX mit HA6W in CW noch geklappt.

Die HF-Technik hatte wieder einmal ohne Probleme durchgehalten, nur der Generator hinterlässt doch ein ungutes Gefühl für den nächsten UKW-Kontest.

Gefunkt wurde mit:
Elecraft K3 und ME2TH-Transverter
GS-31 Endstufe
SSB-Electronic VV

2x 8ele I0JXX Antennen

Ergebnis DK2GZ aus JN49GB

      
ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN 423
ERREICHTE PUNKTZAHL  139748
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG 330 km
GEARBEITETE GROSSFELDER 75
WEITESTE VERBINDUNG 884km mit HA6W



Alle Verbindungen aus JN49GB




Verteilung der Entfernungen





QSO- Aktivität
Grafiken und Auswertung DL6IAK

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