ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN | 137 |
ERREICHTE PUNKTZAHL | 44811 |
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG | 327 km |
GEARBEITETE GROSSFELDER | 46 |
WEITESTE VERBINDUNG | 804 km mit 7S7V |
Mal wieder
ein UKW Contest vom
Bollenberg.
Somit
blieben nur die AGCW
Kurzconteste (Juni und September)
und der Marconi auf dem heimischen Contestkalender eingetragen.
Am
Wochenende zuvor wurden noch
umfangreiche Baumschnittarbeiten
am Clubgelände vorgenommen, damit die Antennen mal wieder Luft
zum Atmen
bekommen. Der KW-Mast musste schon gut 2 Meter in die Höhe
gedreht werden damit
der Beam nicht in den Ästen hängen blieb.
https://www.darc.de/der-club/distrikte/a/ortsverbaende/36
Dieses Bild
vom Arbeitseinsatz ist
für mich der absolute
Hit, wo kann an solche Bilder für eine Prämierung
einreichen?
Einen
herzlichen Dank
hierfür an die Bodentruppe von A36.
Michael meinte zwar wir mutieren zu einem Gartenbauverein, aber ich bin
immer
sehr dankbar, dass im OV auch Kollegen, die selten oder gar nicht die
Clubhütte
nAutzen, immer wieder bereit sind das Gelände in Schuss zu
halten.
Auch der
70cm VV hatte es im Zuge
der Arbeiten wieder auf
den Mast geschafft. Vielleicht sollte ich in 2020 mich doch in Richtung
70cm
orientieren, um den Störungen aus der Nachbarschaft zu
entgehen.
Michael
hatte schon angedeutet,
dass er diesmal nicht aus
JN48IX teilnehmen wird, sondern dazu tendiert aus dem heimatlichen QTH
den
Marconi zu bestreiten. Erste Versuche hatten bereits zum AGCW im
September von
dort stattgefunden. Der Bollenberg hat wohl 8db Vorteil
gegenüber JN49EB.
Da ich seit
der HAM Radio nun auch
in Besitz eines IC-7610
bin hatte ich noch überlegt, diesen in Verbindung mit dem
Transverter zum
Einsatz zu bringen. Dazu müsste aber der Transverter auf
single cable IF
umgejumpert werden und ich war mir nicht sicher, ob das SDR-Frontend
des 7610
mit den Signalstärken auf UKW nicht in den overflow Bereich
kommen würde. Das
Bandscope wäre sicherlich von Vorteil, aber wahrscheinlich
würden genügend
Skimmer im Contest aktiviert sein. Hatte im Vorfeld bei DL2CC
nachgefragt, ob
er seinem Skimmer am Laufen hat. Er meinte ja, wenn auch nur in den
Sendepausen. Daher sollte man auf das eingebaute Bandscope verzichten
können.
Don´t touch a running system und ich beschloss den K3 zu
verwenden.
Michael war
dann
tatsächlich von zu Hause aus mit von der
Partie und die ersten drei Stunden hatte ich keinerlei Probleme mit
seinem
Signal. Wenn mich einer gefragt hätte, hätte ich
nicht mit Sicherheit sagen
können, ob Michael tatsächlich QRV war. Dann war aber
Schluss mit der Ruhe auf
dem Band. Plötzlich hörte ich ihn mindestens 8 Mal
gleichzeitig auf dem Band.
Teilweise wanderten die Signale und hatten einen mächtigen
Chirp. Wenn man
Probleme hat DK6AS zu decodieren, will das schon etwas bedeuten.
Wäre das so
weiter gegangen, hätte ich einpacken können. Aber
Michael ging auf die Suche,
danke Michael, und nach rund einer Stunde hatte er es wieder in den
Griff
bekommen und ich blieb auf dem Bollenberg.
Vielleicht
lag es an den
Skimmermeldungen, aber der Marconi
war gefühlt sehr ost-lastig. Unmengen von OK/OM Stationen und
Stationen aus S5,
9A füllten die Bandmap. Zumindest konnte dadurch der
Kilometerschnitt lange
Zeit auf über 400 KM gehalten werden. Das Stationsangebot aus
dem Westen und
Nordwesten war überschaubar.
Routiniert
wurde wieder abgebaut
und bereits um 16:40 Uhr
Ortszeit kam ich zu Hause wieder aus der Dusche um den Abendtisch zu
decken.
RX/TX:
Elecraft K3 mit ME2HT-PRO-II
Transverter (HA1YA)
Amp: Italab
Atlas 1000
Antennen:2x8ele
I0JXX
ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN | 295 |
ERREICHTE PUNKTZAHL | 112796 |
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG | 382 km |
GEARBEITETE GROSSFELDER | 71 |
WEITESTE VERBINDUNG | 884 mit HA6W |