Maikontest  2016 

DL6iAK JN48IX 

und 

DK2GZ JN49GB


Bericht über die Aktivität von DL6IAK 

vom Panoramahof Nussbaum (bei ca. 10h Aktivität)

Michael DL6IAK

Seit März 2015 keine 2m Kontestteilnahme mehr, der Marconi im November letzten Jahres war ja einem beruflichen Termin zum Opfer gefallen, Entzugserscheinungen machen sich langsam breit. Inzwischen ein Umzug ins neue Domizil. Dieses Jahr im März hatte ich noch mit den Nachwirren des erfolgten Umzugs zu kämpfen, das nasskalte unfreundliche Wetter tat sein Übriges dazu, die Lust auf Kontest zu bedämpfen. Jetzt im Mai aber, mit dem vorgelagerten Feiertag, an dem man sich ausgiebig der Familie widmen konnte und so für gute Stimmung sorgen konnte, so dass die väterliche Abwesenheit übers Wochenende nicht so sehr ins Gewicht fiel und dem schönen Wetter, ergab sich eine nahezu ideale Situation. Nachdem Überlegungen, mit Harry zusammen den Salzburger Kopf zu aktivieren an logistischen Schwierigkeiten scheiterten, war es klar, dass nur Nussbaum in Frage kam. Allerdings galt es eine Unterkunft zu organsieren, da die Wohncontainern zu dieser Zeit meist schon von den polnischen Landarbeitern belegt waren. Eine Anfrage beim 'Gutsherrn' ergab  grünes Licht, wenn ich mit einem Wohnwagen anrücken würde. Sebastian DM1SH hatte einen solchen und ich die nötige Anhängerkupplung Somit waren die Randbedingungen erfüllt.

Also ging ich auf die Suche der technischen Zutaten, die sich in den nachumzüglichen Wirren in einer Art Diaspora über mehrere Stockwerke verteilten. Inzwischen nenne ich mich Herr zweier Schuppen, eines geräumigen Kellers und eines Arbeitszimmers, was aber nicht bedeutet, dass völlige Klarheit über die Verteilung der Güter über das neue Herrschaftsgebiet vorlag, da der Umzug auch mit Hilfe der äusserst phantasievoll die Dinge (nach äusserem Anschein) sortierenden XYL stattfand. Auf der Suche nach den versprengten Geräten kam ich aber Zug um Zug voran, und am Ende schien nichts zu fehlen.

Wie schon erwähnt, habe ich inzwischen (noch) genügend Stauraum und alle früher auf dem Kontestgelände bei A36 gelagerten Antennen und Mastzutaten im neuen QTH gelagert. Dies hat den Vorteil des Entfalls  von 'Zwischenlandungen' beim Aufbau. Am Freitag gegen 11:00 war dann alles im Auto verladen. Der neue Kombi hatte auch hier Vorteile gegenüber dem alten Audi Avant,die niedrige Ladekante ermöglichte das einfachere Verladen auch der schwereren 'Zutaten'.



Wie auf einer Festplatte, immer fast voll

Es herrschte schönstes Wetter, eigentlich schon fast wieder zu warm. Das erste was ich bemerkte, die Wohncontainer des Bauern waren weg. Zunächst vermutete ich, dass er für diese ein Angebot bekommen hatte, was er nicht ausschlagen konnte, am Ende waren sie aber nur an anderer Stelle wieder aufgestellt worden. Fakt ist, in Zukunft geht ohne eigene Unterkunft nichts mehr von diesem QTH aus, da die Container nun an völlig ungeeigneter Stelle stehen.

Der erste Stress, der Wohnwagen, eben noch flockig bei Sebastian auf die Hängerkupplung geglitten, wollte sich partout nicht von der Kupplung lösen, irgendwas musste faul sein, ein Anruf beim Besitzer brachte auch nicht die Erleuchtung, schwitzend rang ich mit dem Ungeheuer, dass sich in die Metalkugel verbissen zu haben schien. Irgendwie brachte ich am Ende die Kupplung los, aber ein Teil meiner Kräfte waren schon unter der kräftigen Sonne verdunstet, einige Schlucke aus der Apfelschorlebuddel brachten aber verbrauchten Schweiss sofort wieder zurück. 

Die Antenne, wie gewohnt 2*11 Elemente stand dann auch relativ schnell und der Schiebemast brachte die untere Antenne schnell auf ca. 7m Höhe über Grund, inzwischen aber gerade noch so ausreichend, um die Obstbäume auf dem Gelände zu überragen - an den Bäumen sieht man, wie alt man inzwischen geworden ist (wenns nur das wäre hi). Ein Punkt, vor dem es mir am meisten graute, war der Aufbau der Station im Wohnwagen, alles etwas beengt und warm. Nachdem das HV-Netzteil in den Wohnwagen gewuchtet war und in Position gebracht war, der erste Schreck. Die Hochspannungsbuchse war leicht demoliert. Todesverachtend wurde aus einer geleerten Wasserflasche eine zugriffsabweisende Sicherheitszelle um die Desasterzone gelegt und die Steckverbindung darunter improvisiert. Da die Notabschaltung bei Überstrom relativ geräuschlos abläuft, gleich ein Versuch, obs hält und siehe da, keine Überschläge. Also fürs Erste mal Entwarnung. Weiter gings mit dem Aufbau der Anlage und siehe da, nach einer Weile kann ich wohlgemut anstimmen, ... alle Kabel sind schon da, alle Kabel  alle ...



 
Aus verschiedenen Gründen ...zum Glück allein ...


Dann das erste QSO und ... der Herr sah, dass es gut war. Erstaunt, dass nach über einem Jahr Pause und einem dazwischenliegenden Umzug mit einem alles ordnenden Weib, das erwartete Chaos ausgeblieben ist, machte ich mich auf den Heimweg.

Am Samstag dann der gemütliche Start, alles funktionierte noch. Blendendes Wetter, der erste Vergleich der Signale zwischen Harry und mir, zeigten ebenfalls, dass der Aufbau wohl  gelungenen war. Der Kontest startete fulminant, 89 QSOs in der ersten Stunde, mehr als 24,000 Punkte im Kasten, in der zweiten Stunde immer noch 60 QSOs und nochmal 20.000 Punkte, so einen Start hatte ich glaube ich noch nie. Aber dann der erste Dämpfer, das SWR verschlechterte sich und am Ende hatte ich fast mehr Rücklauf als Vorlauf. Das war wohl der Punkt als die N-Kupplung an der Antenne endgültig ausgebrannt war. Eine mehr als handwarme Steckverbindung oben an der Antenne musste ersetzt werden. Ersatz war vorhanden, die gute vaterländische GU35b hatte einen guten Schweissjob geleistet und offensichtlich auch alles überlebt. Fazit, man sollte alle Verschraubungen auf festen Sitz prüfen, schlechte Kontakte rächen sich irgendwann durch Selbstauflösung. Ansonsten lief es weiter ganz ordentlich und der Abstand zu Harry schien eigentlich unaufholbar für ihn, wenn mir kein weiteres Malheur passieren sollte. Überhaupt lief es besser als je zuvor und das obwohl die Bedingungen eigentlich als normal zu bezeichnen gewesen wären. Bei Harry lief es ja offensichtlich deutlich zäher, wie im Märzkontest.


Der Schnitt bewegt sich mässig aber regelmässig nach oben, so dass ich eigentlich mit einem Endresultat von über 200k Punkten gerechnet hatte, wenn, ja wenn nicht nach 10h Betrieb die PA in den A-Betrieb gegangen wäre. Die Gittervorspannung hatte sich leider verabschiedet. Das ist mir schon einmal passiert und ich dachte eigentlich, dass mit dem größeren Kühlkörper das Problem gelöst gewesen wäre, aber war es wohl offensichtlich nicht. Ein 1€ Fet war es am Ende, der mich aus dem Rennen gekickt hat. Was solls, es hat trotzdem Spass gemacht und dieses Jahr bin ich im November zumindest einmal QRL-mässig nicht gehandicapt. Vielleicht hole ich den verpatzten Termin aber auch im September Kontest nach und lasse den SSB-FD sausen. 

In diesem Sinne bis zum CW-FD mit Harry im Juni, vielleicht können wir auch einmal wieder ein ernstes Wort mitreden.


73' de Michael DL6IAK
 


Ergebnis DL6iAK aus JN48IX

GEARBEITETE´LÄNDER            :  16
DL 265
ON 8
PA 15
HB 11
F 14
SP 5
OK 18
OZ 2
OE 7
HA 1
S5 9
I 7
SM 1
G 1
OM 3
9A 1



      
ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN 366
ERREICHTE PUNKTZAHL  116001
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG 312 km
GEARBEITETE GROSSFELDER 67
WEITESTE VERBINDUNG 803 OZ1BEF




Alle Verbindungen aus JN48IX



Verteilung der Entfernungen





QSO- Aktivität


Bericht über die Aktivität von DK2GZ 

vom Bollenberg

Harry DK2GZ

Mai Contest 2016.

 

Nach dem doch recht erfolgreichen März Contest stand nun der Mai Contest vor der Tür.

Michael und ich hatten im Vorfeld noch überlegt, ob wir nicht mal eine Multi-OP Teilnahme in Angriff sollen. Ein respektables Ergebnis erfordert in dieser Klasse, neben einem entsprechenden QTH, auch ein gewisser Aufwand an Material. Der Vorteil wäre aber, dass der OP sich gewisse Auszeiten während des Contests nehmen kann. Eine Single OP Teilnahme zehrt doch über die komplette Contestdauer mittlerweile etwas an den Kräften.

Ich hatte daher Kontakt zu DM8MM aufgenommen, der in JO40AQ eine Windmühle auf dem Salzburger Kopf im Westerwald betreibt. Von diesem Standort hatte ich mal vor Jahren den CQWW Single Band 160 Meter gemacht. Friedhelm hatte damals die Windmühle für das Wochenende außer Betrieb genommen und wir hatten eine Delta-Loop, Dipole und Inverted L vom Mast der Windmühle gespannt. Von damals wusste ich auch, dass der Standort über einen Drehstromanschluss verfügt.

Nach ein paar E-Mails war klar, dass zwar immer noch Strom verfügbar wäre, aber die Masten und Antennen mitgebracht und aufgebaut werden müssen. Zusätzlich hatte ich noch Bedenken, dass wir mit unserem Aluminium nicht hoch genug über die umliegenden Bäume kommen würden.

Meine Vorstellung für solch eine Aktivität ist auch, dass wir zumindest in zwei Richtungen gleichzeitig senden müssen, um entsprechend auf dem Band präsent zu sein. In Konsequenz bedeutet dies den Aufbau von zwei Antennensystemen und entsprechender Hardware.

Wenn Michael und ich unsere Sachen zusammenwerfen hätten wir zwar die Hardware und genügend Antennenelemente, aber der Aufbau wurde noch nie geprobt. Zudem müsste das Ganze nach JO40AQ gekarrt, auf- und nach dem Contest wieder abgebaut werden. Diese hätte bedeutet: Aufbau am Freitag und Restarbeiten am Samstag. Abbau am Sonntag direkt nach dem Contest und Rückfahrt von knapp 2 Stunden. Nach reiflicher Überlegung hatte ich mich dann gegen eine gemeinsame Aktion entschieden. Es passte einfach nicht in die aktuelle „familiäre“ Terminplanung.

Da Michael aber unbedingt mal wieder eine UKW-Contest bestreiten wollte, musste er für seinen Standort ein JN48IX eine Behausung organisieren, da der vorhandene Container am Standort im Mai bereits durch die Erdbeer-Erntehelfer belegt ist.

So traf ich entspannt und ausgeruht kurz nach 14.00 Uhr Ortszeit am Bollenberg ein. Jetzt musste nur noch der Dieselkanister aus dem Schuppen geholt und an der naheliegenden Tankstelle gefüllt werden. Michael hatte den Freitag für seinen Stationsaufbau in Nussbaum genutzt und vermeldete bereits am Freitag um 18:30 Uhr: Anlage steht und funktioniert, alle Teile, Kabel und Stecker nach über 12-monatiger Einlagerung und Umzug wiedergefunden. Michael hatte sich schon Sorgen gemacht, als ich um 14.00 Uhr immer noch nicht QRV war.

Eigentlich bin ich es nicht gewohnt, dass er bereits 2 Stunden vor Contestbeginn alles aufgebaut und betriebsbereit hat. Entweder haben die bei ihm zum Einsatz kommenden Labormuster mittlerweile einen praxistauglichen Reifegrad erreicht, oder die privaten Lebensumstände mit Frau und Kind erfordern einen deutlich höheren Organisationsgrad, welcher sich entsprechend auswirkt.

Die letzte Stunde vor dem Contest nutzten wir für ein paar Test-QSOs und Vergleichsrapporte mit den bekannten Ergebnissen: Michael ist lauter, Michael ist länger laut als ich, hören tun wir in etwa gleich gut.

Unsere Strategie für die ersten Stunden: jeder sucht sich eine QRG in ca. 40 KHZ Abstand und versucht die QSO-Rate hoch zu halten. Der Kilometerschnitt ist zunächst zweitrangig. Nach zwei Stunden wird i.d.R. ein erster Status ausgetauscht. Das Michael vorne liegt ist dann nicht erstaunlich, aber der Abstand zu ihm doch entscheidend für den endgültigen Ausgang des Rennens. Erster Status: DK2GZ hat 16K Punkte und 220KM Schnitt, DL6IAK hat 31K Punkte und 290KM Schnitt! Junge hat der mal wieder einen Lauf. Da tröstet auch mein ODX mit OZ1BEF über knapp 800 KM in der ersten Stunde nicht darüber hinweg. Eigentlich kann ich jetzt abbauen und das Wochenende mit der XYL verbringen, die hatte sich aber schon andere Termine auf das Wochenende gelegt. Daher blieb für mich nur noch, wie in einem Golfturnier, das Brutto/Netto Ergebnis übrig: Brutto-Ergebnis ich spiele gegen den Platz(DL6IAK), bzw. gegen alle, Netto-Ergebnis ich spiele gegen mich(DK2GZ), d.h. gegen mein eigenes Handicap bzw. bisher bestes Ergebnis.

Die folgenden Stunden waren davon geprägt, den Schnitt endlich in die Höhe zu bringen um annährend an Michael noch heranzukommen. Im März-Contest hatte ich hierzu auch das RBN nutzen können, da DF4UE einen recht guten Skimmer auf 2 Meter laufen hatte. Dieses Wochenende war nur DJ5AM mit einem Skimmer zu Gange, der aber deutlich weniger sinnvolle Spots produzierte. Unzählige Versuche mit HA6W über den ON4KAST Chat waren zudem nicht gerade motivationsfördernd. Irgendwann wollte ich dann mit nichts und niemand mehr sprechen und habe über eine Stunde nur noch CW gemacht. So eine Single OP Teilnahme zehrt wohl doch an den Kräften und der Motivation. Die erste Etappe beendet ich dann mit 78K Punkten, wobei Michael schon deutlich über 100K an Punkten angelangt war, und stelle den Wecker auf 06:00 Uhr Ortszeit.

So schlecht habe ich schon lange nicht mehr auf Eckbank geschlafen und kurz vor 06:00 Uhr ohne Wecker aufgewacht. Als erstes wird dann wieder der Dieselgenerator in Betrieb genommen und durch den Wasserkocher einem Belastungstest unterzogen. Rund eine halbe Stunde und zwei Kaffeetassen später ist auch der Kreislauf des OP wieder hochgefahren und die zweite Etappe in Angriff genommen. Traditionell in Telegraphie bis auch das Sprachwerkzeug wieder einsatzfähig ist. Aber wo war denn nun der Michael. Der Michael war nicht im Cluster eingeloggt, der Michael war nicht im ON4KST Chat eingeloggt, der Michael war nicht auf dem Band zu hören. Womöglich war er eingeschlafen und döste noch vor sich hin. Als ich bis 11:00 Uhr immer noch nichts von Ihm gehört und gesehen hatte griff ich zum Telefon. Die Treiber-PA hatte sich noch in der Nacht verabschiedet und Michael war bereits mit dem Abbau beschäftigt. Er fragte, ob ich die 115K Punkte schon überschritten habe. Hatte ich nicht, ich stand erst bei 103K. Schade für Michael, da wären 600+ QSOs und über 200K Punkte wohl möglich gewesen. Jetzt hatte ich zumindest noch die Chance an ihm vorbeizuziehen, wenn auch mit nicht mehr vergleichbaren Ausgangssituationen.

Michael berichtete dann noch von einem DL2CC den er beobachtet hat und der in den QSO-Zahlen immer etwas vor ihm gelegen hatte und ob ich den kenne. Klar kenne ich den Frank, DL2CC. Ich hatte mit Frank Multi/Multi zum CQWW unter LX7A im Jahre 1989 mitgemacht. Frank hatte damals noch das Rufzeichen DL1SBR. Ich bei ihm scheint die Organisation und Perfektion für das Stations-Setup im Laufe der Jahre deutliche Fortschritte gemacht zu haben. Bei LX7A sah es bei ihm noch mehr nach Jugend forscht aus, mittlerweile überlässt er wohl nichts mehr dem Zufall. Ich hatte noch gehofft, dass DL2CC als Multi-OP den Contest bestreitet und ihn am Sonntagnachmittag in einer etwas ruhigeren Phase darauf angesprochen. Frank sagte dann er mache Single-OP und habe etwas aufgerüstet um mich/uns ein bisschen zu „ärgern“. Mittlerweile hat er zwei Masten mit jeweils einem Antennensystem und Endstufe auf der Schwäbischen Alb im Einsatz. Was in der Multi-OP Klasse zwischenzeitlich zum Standard zählt, findet auch in der Single-OP Klasse Verwendung.

Was anscheinend früher die 100 Watt und 16ele Tonna im Contest waren, mutiert immer mehr in Richtung: eine Antennengruppe und legal limit. Mit den derzeit 2x 8ele Antennen und 700 Watt bekommt man das Gefühl in der 2. Liga zu spielen. Ich plädiere daher, dass in Zukunft „Single“ sich nicht nur auf die Anzahl OPs beziehen sollte, sondern auch in Bezug auf die Anzahl der eingesetzten Antennensysteme.

Wie auch Michael, habe ich immer mehr Noise aus speziellen Richtungen. War es bisher nur die Richtung Nordwest, so hatte ich zum ersten Mal auch mit deutlichem Noise-Anstieg in Richtung Nordost zu leben. Auch insgesamt war der Grund-Noise gefühlt deutlich höher als gewohnt, obwohl dies bereits der dritte Contest ohne zusätzlichen Mast-VV war.

Im Lauf der zweiten Etappe konnte ich den Schnitt noch über 320km bringen und die durch Michael bereits vorgelegten 115K Punkte deutlich übertreffen. Das Endergebnis des Mai 2015 blieb jedoch unerreichbar für mich.

DL2CC hat wohl das Rennen in der Single-OP Klasse gemacht, ansonsten immer wieder vorne mit dabei DH1GAP oder DL8VL, oder ……., es bleibt spannend.

Der nächste Contest vom Bollenberg ist gemeinsam mit Michael der Fieldday CW im Juni. Bis dahin sollten wir aber unbedingt mit dem Rasenmäher das Gelände begehbar machen. Wenn der Diesel nicht so einen Krach machen würde, hätte ich mich wohl schwer getan diesen im hohen Gras für die alle drei Stunden erforderlichen Tankvorgänge zu lokalisieren.

 

Station:

Elecracft K3 mit dem neuen Sync-Board

ME2TH HA1YA Transverter

Italab Phoenix 1000 Endstufe

 

2x 8ele I0JXX Antennen

 

3KW Lombardini Dieselgenerator

Ergebnis DK2GZ aus JN49GB

      
ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN 417
ERREICHTE PUNKTZAHL  134984
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG 323 km
GEARBEITETE GROSSFELDER 78
WEITESTE VERBINDUNG HA6W 886km



Alle Verbindungen aus JN49GB




Verteilung der Entfernungen





QSO- Aktivität
Grafiken und Auswertung DL6IAK

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