Berichte und Ergebnisse der  LL*- Aktivitäten

UHF Kontest Oktober 2012 

DL6iAK JN48IX und DK2GZ JN49GB




Bericht über die Aktivitäten von DL6IAK 

vom Panoramahof Nussbaum

Michael DL6IAK




Der gute Dachgepäckträger gab mal wieder sein Bestes


Volles Risiko, das war das Motto des diesjährigen Oktoberkontests. Bis auf den Vorverstärker und die Antennenkabel war das eingesetzte Equippement nie zuvor im harten Einsatz getestet worden, ja noch nicht einmal ein QSO damit gefahren worden. Mein altes RIG, ein IC910 mit meiner alten GI7b PA sollte nur im Notfall zum Einsatz kommen.

Nach dem Kurzwelle
n SSB FD wandte ich mich verstärkt dem Bau einer neuen 70cm PA zu. Die alte PA war thermisch instabil, was relativ lästig war. Eine ungebrauchte GS35b harrte ihres Einsatzes und bekam einen Topfkreis verpasst. Bei youtube gibt es einen Film, in dem Italiener eine solche PA in 10 Stunden bauten. Manch einer wird das nicht glauben, aber auch bei mir war die Röhre nach ca. 10h Arbeitszeit im Topfkreis eingehäust. Man braucht weder Drehmaschine oder gar eine Feinmechanikerwerkstatt, Zugriff auf eine Biegemaschine und ein Blechschneide reichen. Die Bleche (2mm Alu, Abfallbleche <5€ vom Schrott) waren in weniger als 2h zugeschnitten und gebogen, ein paar einfache Blechschrauben zum Verschrauben reichen auch, man muss keinen verschraubten Panzer bauen. Ein Röhrensockel ist eher schädlich,  Schellen aus Alublechstreifen sind schnell hergestellt und eine kapazitätsarme Anschlussvariante. Die Röhre wurde mit zwei Aluklemmblöcken ans Bodenblech geklemmt. Die perfekte Anpassung wurde mit einem Kupferblechstreifen und zwei  Kondensatoren auf Anhieb erreicht und gaben meiner Anschlussmethode recht (ich konnte hier im Internet über einige nur schmunzeln, die sich mit aufwendigen schön anzusehenden Fingerstocksockeln soviel Zusatzkapazizät einhandelten, daß eine Anpassung schier nicht mehr möglich war). Die Auskopplung, auch hier findet man im Internet feinmechanische Wunderwerke, bestand einfach aus einem Flexwellkabel, an dessen Innenleiter eine Kupferscheibe angelötet war. Das Kabel wurde durch eine geschlitzte Kupferröhre geführt und  später in der optimalen Position mit einer Schlauchklemme fixiert. Als Netzteil wurde wie schon bei der 2m Variante meine modifizierte SB1000 PA eingesetzt. Die Relaisumschaltung mit Sequenzer habe ich überarbeitet und zwei Tage vor dem Kontest fertiggestellt. Die PA funktionierte quasi auf Anhieb und lieferte  mit den mir zur Verfügung stehenden 30 Watt Steuerleistung aus dem DEMI Transverter knapp 600W, das war zwar nicht überwältigend mehr als die bisherigen 400W der alten PA, aber dafür war die neue PA thermisch stabil. Wie gerade erwähnt, wurde auch eine K3/Transverter Kombination anstelle des IC910 eingesetzt. Die Entscheidung habe ich kurz vor dem Kontest getroffen, da ich aus Messungen wusste, dass diese Kombination ein deutlich  besseres Intermodulationverhalten aufwies. Die höhere Ausgangsleistung, die mit dem IC910 zu erreichen war, hielt ich für strategisch weniger wichtig, als eine bessere Empfängerkombination ( diese Entscheidung kam dann ja auch später Harry zu gute). Den Transverter hatte ich im Frühjahr erworben, er hatte jedoch noch ein paar verbesserende Eingriffe über sich ergehen lassen müssen. Er war dann empfangsseitig besser als der IC910, aber leider nicht ganz so großsignalfest, wie der Transverter (SSB-Elektronik) von Harry, aber der Unterschied war verkraftbar.
 





Das schöne Wetter täuscht, ein giftiger Wind mit böigen Einlagen,
am Ende konnte die Antenne nicht voll ausgefahren werden

Aufbautermin war Freitag nachmittags. Der Wetterbericht verhieß sonniges, aber auch windiges Wetter, beide Verheissungen traten denn auch ein. Diesmal sollten zum erstenmal zwei Antennen gestockt werden. Der heftige und böige Wind erlaubte es dann doch nicht, trotz der Hilfe von  Harry, der noch vorbei sah, die untere Antenne höher als 6m auszufahren. Damit war die Antenne leider nicht so hoch, wie sonst und auch nicht ganz so hoch wie zwei Bäume in Hauptaktivitätsrichtung, die später nass, sicher auch dämpfend wirkten.  Die Hoffnung am Samstag die restlichen 3m noch auszufahren, wurden leider vom noch stärkeren Wind verweht. Nachdem das erste je mit diesem Equippement getätigte QSO stattgefunden hatte, fuhr ich dann zunächst einmal nach Hause.




432MHz LLStation von DL6iAK

Bei zunächst noch sonnigem aber ziemlich böigem Wetter und zerschlagenen Hoffnungen die Antenne noch etwas anzulupfen wurde die Station installiert und Betrieb genommen. Nachdem die 23cm Antenne von Dominik (DF4IAO) aufgebaut war, trudelte dann noch eine SMS über einen entgangenen Anruf ein, Harry hatte einen 'Notruf' abgesetzt, sein Transverter spielte nicht. Nach Rückruf bot ich ihm den IC910 an, in der Hoffnung, dass bei mir nichts aussetzten würde. Kurz nach dem Angebot, war Harry auch schon da, flott dachte ich nur, auf der Strecke gibt es ja glücklicherweise auch kein Radar.

Der Kontest begann dann auch fast wie im Jahr zuvor, der Schnitt blieb aber lange niedrig. Der angesagte Regen setzte ein und hielt auch bis zum nächsten Morgen an. Die Bedingungen waren sehr bescheiden und blieben es auch bis zum Ende des Wettbewerbs. Es wurde ziemlich bald klar, daß die Erwartung diesmal die 300 QSO Grenze deutlich zu überschreiten, wohl nicht erfüllt werden würde. Es wurde zwar stets ein gewisser Vorsprung vor Harry gehalten, der aber nicht weiter ausgebaut werden konnte. Es gab eigentlich auch keine von mir bemerkte Öffnungen, die Signale waren ungewöhnlich leise und es gab nur wenig oder schwaches QSB, das die Signalpegel nach oben hätte bringen können. Am Ende standen nur enttäuschende 245 QSOs im Log. Auch der ON4KST Chat konnte hier nicht viel ändern. Am Sonntag lies der Regen morgends nach und das Kontestende war dann wieder regenfrei, so dass ich im Trockenen alles abbauen konnte. Positiv war, dass das Equippement ohne Probleme die 24h durchgehalten hat.
 
cul bis zum Marconi 2012 Michael DL6IAK


 

Ergebnis DL6iAK aus JN48IX





Alle Verbindungen aus JN48IX

Erreichte Länder:


DL 172
PA 11
F 12
ON 3
OK 12
HA 2
HB 10
OM 5
I 3
OE 3
S5 8
G 3
LX 1
      
ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN 245
ERREICHTE PUNKTZAHL  71572
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG 292 km
GEARBEITETE GROSSFELDER 60
WEITESTE VERBINDUNG 774 km mit HA5KDQ







Verteilung der Entfernungen





QSO- Aktivität




Das Grauen hat einen Namen: Oktober-Contest 2012

Harry DK2GZ



Eigentlich sollte es mal ein toller Oktober-Contest für mich werden. Die seit Jahren im Einsatz befindliche Ericsson Endstufe wurde durch eine Coens-PA mit der 3CX800 ersetzt, damit endlich mehr Power auf 70cm vorhanden ist. Erste Tests im Vorfeld ergaben mit 5 Watt in rund 150 Watt out und mit 20 Watt in 500 Watt, das sind dann schon mal drei 3db mehr als bisher. Ebenso wurden die 2x19ele Tonna mittlerweile durch etwas längere 2x18ele M2 ersetzt. Die Vorzeichen standen also alle auf grün. Aber es kam dann doch anders als gedacht.

Am Freitagnachmittag wurde bei herrlichem Sonnenschein noch Michael beim Aufbau seiner Antennen in Nussbaum geholfen und dabei auch die von Michael in Rekordzeit gebaut GS35-PA gebaute zum 1. Mal live und in Farbe gesehen. Sah gefährlich aus, und Michael sagte zu mir mehrfach, Harry da nicht anfassen, dort nicht anfassen, vorsicht Hochspannung, aber schien zu funktionieren. Michael kämpfte dann bis Sonnenuntergang noch mit den Kabeln, denn irgendwie war das SWR nicht so wie es sein sollte. Gegen 20:00 Uhr konnte ich noch eine günstige Tankstelle auf dem Weg nach Hause finden, da der gute alte Saab nur noch für 18 KM Benzin im Tank hatte.

Am Samstag war ich dann gegen 12:30 Uhr Ortszeit am Bollenberg und hatte also genügend Zeit die Station aufzubauen. Zum Einsatz sollten dieses Jahr der K3 mit dem LT70S und die neue Coens-PA kommen, die Ericsson hatte ich als Ersatz-PA ebenfalls mitgenommen, ein FT-817 sollte den Controll-RX abgeben. Nachdem die verschiedenen Kabel- und PTT-Verbindungen mit dem Sequencer herstellt waren, wurde erwartungsvoll alles eingeschaltet und das Grauen begann:

Das Band war absolut ruhig, keine einzige Station zu hören und ein kurzer Powertest ergab gute 500 Watt out. Das Ein- und Ausschalten des Mast-VV zeigte keinerlei Rauschanstieg, sollte der Mast-VV defekt sein, oder der Sequencer doch keine 12 Volt über das Koax nach oben oben geben? Auch die direkte 12 Volt-Speisung mit dem zusätzlichen Stromversorgungskabel zum Mast-VV zeigt ebenfalls keinerlei Wirkung. Also kurzerhand mal den kleinen FT-817 an die Antenne gehängt und siehe da, der Mast-VV brachte doch einen Rauschanstieg. Ein kurzer check der Bake in Ludwigsburg zeigte am FT-817 S9 +20db, mit der Transverterkombination war die Bake nicht aufnehmbar. Auch das Sendesignal des FT-817 war auf der Transverterkombi, direkt unter der Antenne, nur S9. Sollte der gute LT70S einfach durch die Lagerung im Keller kaputt gegangen sein? Dann wurde der FT-817 mit der Coens-PA verbunden und ich hatte knapp 150 Watt zur Verfügung. Ein Notruf zu Michael brachte die bekannte Stimme ans Ohr: hier ist die Mailbox von ...., aber Michael rief dann doch innerhalb der nächsten 10 Minuten zurück. Allerdings können 10 Minuten auch unendliche lange sein. Es erfolgte eine kurzer Test mit Michael, ob er denn mit dem Signal von mir leben könnte. Beim Abstimmen wummerte aber wohl der FT-817 etwas über das Band und Michael schien nicht so begeistert zu sein. Auch ich konnte mich mit der Vorstellung mit dem FT-817 den Contest zu bestreiten nicht richtig anfreunden, ich hatte mal einen kompletten 2 Meter Marconi in CW mit dem FT-817 machen müssen, aber bitte keinen Oktober-Contest in mixed Mode. Um doch nicht mit QRP zu funken bestand noch die Möglichkeit die Ericcsson als Treiber hinter dem 817 einzusetzten und dann auf die Coens zu gehen, aber dafür wäre eine ausgefuchste Schaltung der Relais und Sequencer notwendig gewesen und dazu hatte ich absolut keine Lust. Michael bot mir dann an, seinen Ersatz IC-910 bei ihm in JN48IX abzuholen. Das klang schon etwas besser, wenn auch ich mit dieser Kiste noch nie gefunkt hatte und nicht ganz klar war, ob ich alle Adapter usw. für den ICOM in der Kiste hatte.

Gegen 15:15 Uhr war ich dann wieder am Bollenberg mit einem IC-910, Stromkabel und einem Handmikrophon. Das Manual des IC-910 hatte ich mal in grauer Vorzeit wohl auf dem Rechner gespeichert und konnte mich mit den Buchsen und Anschlussmöglichkeiten auseinandersetzen. Da nicht mehr viel Zeit bis zum Start des Contest blieb, entschied ich mich für ein kleines schnelles Setup: PPT über Fuss-Taster direkt an den Sequencer, der Mast-VV mit Spannung und die PA schaltete, sprechen tun wir zuerst mal mit dem Handmikrophon. CW wurde mit dem Winkeyer gemacht, TRX-Steuerung und Headset sollten später folgen, wenn die ersten Stunden des Contest gelaufen sind. Der Start verlief daher im Retro-Design, wenn man mal von einem Softwareprogramm zum Loggen der Verbindungen absieht. Aber es ist wirklich keine Freude, wenn man mal schnell die QRG durch Eingabe der Frequenz und return wechseln will oder einen Clusterspot anklickt und der TRX wie der Fels von Gibraltar auf seiner angestammten QRG stehen bleibt. Wenn dann auch noch der VFO recht schwergängig ist wird man doch recht faul. Also musste als nächstes die TRX-Steuerung zum Laufen gebracht werden. Ein entsprechendes Interfacekabel hatte ich dabei und auch der notwendige Treiber war auf dem Notebook vorhanden. Leider installierte sich das Interface als COM16 was nichts Gutes zu bedeuten hatte. Da Win-Test nur bis COM11 Schnittstellen ansprechen kann, musste dem Rechner mit ein paar Handgriffen klar gemacht werden, dass dieser COM16 sich doch bitte als COM2 zu erkennen zu geben hat. Irgendwann zeigt dann tatsächlich der Gerätemanager das Interface als COM2 an. Trotzdem wollte der Rechner aber nicht mit dem ICOM sprechen. Auch die Horrormeldungen über die unterschiedlichen HEX-Adressen der verschiedenen ICOM-TRX kamen mir wieder in den Sinn. Im laufenden Contestbetrieb wurde also umkonfiguriert und das Handbuch des TRX gelesen und endlich hatte ich begriffen wie man in das Set-up Menue eines IC-910 kommt und sich darin bewegen kann. Die TRX-Steuerung war bereits im TRX aktviert, nur die Baudrate stand auf 4800. Nachdem ich in Win-Test auch auf 4800 eingestellt hatte konnte der Rechner und TRX sich endlich unterhalten, somit war schnelles QSY und abarbeiten der Bandmap endlich komfortabel möglich. Besprochen wurde aber immer noch das Handmikrophon und das sollte auch die ganze Zeit so bleiben, da mein Mikro-Adapter nicht dem ICOM kompatibel war. Das hat man davon, wenn man sich bisher immer in einer nahzu komplett ICOM-freien Zone aufgehalten hatte.

Die ersten zwei Stunden verliefen dann in Bezug auf die QSO-Zahlen recht zufriedenstellend, nur der KM-Schnitt mit unter 200 eher unterirdisch. Hier konnte nur der ON4KST-Chat noch etwas Licht ins Dunkel bringen. Den ON4KST-Chat hatte ich jedoch erst aktiviert nachdem die TRX-Steuerung funktionsfähig war. Ebenso nervig war, dass bei Modewechsel von SSB in CW man immer die 800 HZ des CW-offset am VFO wieder korrigieren musste. Das bin ich einfach nicht mehr gewöhnt. Auch das Funken mit einem Handmikro ist auf Dauer doch nicht ganz mein cup of tea. Zu der bereits vorhandenen Hornhautbildung an der rechten Hand durch den Golschläger hatte sich über das Wochende noch eine noch eine an der linken Hand durch die PTT-Taste des Handmikro entwickelt. Wenn man dann auch keinen Voicerecorder mehr hat, der mal CQ-rufen kann während man am kauen und schlucken ist, führt das eher zur Gewichtsreduktion des OP. Dieses Mal brachte ich Unmengen von belegten Brötchen, Kuchen, Mars usw. wieder nach Hause zurück. Eigentlich hätte ich die im OV berüchtigte Kühlbox von DK2GZ am Samstag gar nicht erst einladen müssen. Um 02:00 Uhr wurde dann das Mikro aus der Hand gelegt und ein, zwei oder waren es drei Tannenzäpfchen genossen, schliesslich ist das QTH ja ganz dicht am Nordschwarzwald. Dann noch schnell zur 24h Tankstelle gefahren, da der Dieselvorrat durch die Aktionen vor Contestbeginn nicht mehr vollständig aufgefüllt werden konnte. Für die drei Stunden Schlaf kam wieder die weiche Eckbank aus Kirschbaumholz zum Einsatz.

Insgesamt war es ein sehr zäher Oktober-Contest mit äußerst mäßigen Bedingungen. Wenn man am Sonntag zu bester Küchenuhrzeit in 90 Minuten ganze 6 QSOs ins Log bekommt, kann das am OP, der falschen Antennenrichtung oder doch an den Bedingungen liegen. Dass der KM-Schnitt doch noch auf über 310 KM gedrückt werden konnte ist aber wirklich nur über den ON4KST-Chat möglich gewesen. Die Endpunktzahl liegt in etwa auf dem Niveau der Vorjahre, was aber nie unter die Top-10 gereicht hatte. Eigentlich frage ich mich jedes Jahr, warum ich mir 70cm zumute. Wahrscheinlich liegt es daran, dass in JN48IX auch gefunkt wird und der Bollenberg ebenfalls Flagge zeigen will. Ohne die selbstlose Leihgabe von Michael, hätte der Oktober-Contest jedoch ein schnelles Ende gefunden, tnx nochmals an DL6IAK.

Am Montag hatte ich mir dann nochmals die Mühe gemacht, um in aller Ruhe den Fehler mit dem LT70S zu finden. Es lag augenscheinlich nicht am Transverter, sondern am eingebauten Transverterboard im K3, denn auch mit dem 2 Meter Transverter war nahezu kein Empfang mehr möglich. Also muss nun das Transverterboard repariert werden, damit ich für den anstehenden Marconi wieder mit K3 und Transverter funken kann, oder es muss doch wieder ein ICOM werden, da ich als Backup noch einen IC-7400 zu stehe habe.
LLStation von DK2GZ Bollenberg


 73' de Harry DK2GZ


Ergebnis DK2GZ aus JN49GB

     
Alle Verbindungen

ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN 189
ERREICHTE PUNKTZAHL  59304
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG 310 km
GEARBEITETE GROSSFELDER 58
WEITESTE VERBINDUNG 771km HA7P



Alle Verbindungen aus JN49GB




Verteilung der Entfernungen





QSO- Aktivität
Grafiken und Auswertung DL6IAK



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