UHF Kontest Oktober 2014 

DL6iAK JN48IX und DK2GZ JN49GB




Bericht über die Aktivität von DL6IAK 

vom Panoramahof Nussbaum (JN48IX)

Michael DL6IAK




Schönes windstilles Herbstwetter bestimmte den Aufbau und das Kontestwochenende


Nachdem die Teilnahme 2013 wegen eines längeren Auslandsaufenthalts ausgefallen war, stand dieses Jahr der Kontest natürlich wieder im Kalender. Die Wettervorhersage verhiess ein schönes ruhiges Herbstwochenende, und vor allem KEIN Regen. Der kann die Umgebung des QTHs schnell in unbefahrbares Gelände verwandeln, dann muss alles auf die Wiese getragen werden. Das schöne Wetter bescherte mir dann auch mit meiner Frau und meiner kleinen Oberwelle eine Aufbauhelferin und eine neugierige kleine Zuschauerin. Diesesmal konnten die beiden 23 El. Flexas auf die Höhe von 9m aufgebaut werden, der Steckmast kann zwar 12m, aber  mehr als 9m kann man ihm beim Abkippen mit dieserLast nicht zumuten. Der Rotor steht dabei am Boden und die vierfach Abspannung erfolgte mit einem Oberlager. Das 30m lange 7/8 Flexwellkabel wurde an einer Abspannung in der Nähe des Oberlagers befestigt, dreht also nicht mit. Die beiden Antennen wurden mit einem 2m Antennensplitter betrieben.  Theoretisch muss das auch gehen, was mir praktisch auch Messungen zuvor bestätigt haben. Nachdem alles stand folgte natürlich noch ein Test der Anlage. Also erneutes Verkabeln. Dann ein erstes QSO, das ein plötzliches Ende fand, als ich keine Antwort mehr bekam. Schnell zeigte sich, der Fehler lag bei mir. Schlechtes SWR und kein Empfang mehr, auch das An/Abschalten des Vorverstärkers erzeugte keinen Rauschanstieg. Mir schwante Übles, also runter mit der Antenne. Schon eine Geruchsprobe durchs geschlossene Gehäuse des VV lies nichts Gutes ahnen. Nachdem Öffnen wars klar, der DC-Blocker der Speiseweiche war verblichen, was sage ich, er war als epitaktische schwarze Ablagerung über die Platine verteilt. Also machte ich mich schon einmal mit dem Gedanken vertraut, ohne VV teilzunehmen. Die gemessene Kabeldämpfung beträgt bei mir weniger als 1dB auf 432MHz, das war wohl zu wenig, um den VV zu schützen. Die letzten Konteste hatte der VV immer schadlos überstanden, daher hatte ich die Angabe mit 500W max. wohl auf die zu leichte Schulter genommen. Also für alle die so einen VV von SSB-Elektronik haben, die Angabe stimmt, das DC-Blocking C ist der erste Schwachpunkt.              

Im Jahr 2012 kam ja die schnell gezimmerte GS35b-Pa zum ersten Einsatz. Schliesslich musste man ja mit Harry mithalten, der inzwischen ja von Ericson auf eine Coens-PA umgestiegen ist. Die GS35b hatte ja auch mit der SB1000 als Netzteil ganz brauchbar funktioniert. Allerdings zeigten meine Erfahrungen mit dieser Röhre, dass die Angaben bezüglich Anodenspannung reichlich tiefgestapelt sind. Bei den im Datenblatt als maximal angegebenen 3KV, dreht sich diese Röhre noch nicht einmal um. Die GS35 wird erst ab 4KV langsam  munter (aber Vorsicht bei länger gelagerten Röhren, die sollten erst auf den ersten Einsatz vorbereitet werden, sonst knallts wirklich). Die SB1000 brachte ca. 3,3KV Spannung ohne Belastung, die sich aber schnell auf 2,6-2,7KV bei Belastung einpendelten. Ein altes Netzteil, wohl einst für eine Treiberstufe eines Rundfunksenders gedacht, hatte ich noch herumstehen. Allerdings brachte das nur 2,4KV, die aber solide. Wegen der niedrigen Spannung hatte ich es nie beachtet. Ein Sichtung des Innenlebens zeigte dann aber, dass fast alles für einen notwendigen Umbau auf eine höhere Spannung vorhanden war. Es gab zwei Hochspannungssiebkondensatoren und eine Drossel. Was fehlte war die Spannungsverdopplung und ein weiterer Siebkondensator. Um etwas konservativer vorzugehen, wurde auch noch ein geringerer Spannungsabgriff am Transformator verwendet. Am Ende standen 4,4KV Ausgangsspannung ohne Belastung an, mit meinem Halogenlampendummy zeigte sich dann bei ca. 0,8A Belastung ein Zusammenbruch der Spannung auf ca. 3,6KV. Das sah schon einmal gut aus. Das Netzteil war transportabel und wog auch nicht mehr als die SB1000. Wie bei dieser, habe ich auch gleich die Gittervorspannungserzeugung samt Abschaltung und die  Heizung für die GS35 mit eingebaut. Mit 30W Steuerleistung standen mir jetzt solide 750W LL  auf 432MHz zur Verfügung. Wie schon erwähnt wohl ein Tick zuviel für den VV. Harry sollte bei seinen Überlegungen an 3dB Steuerleistungserhöhungen daran denken, dass er denselben VV hat.

Wieder zu Hause angekommen, sichtete ich das Innenleben des VV und musste feststellen, dass es wohl ausser der Speiseweiche noch den Gasfet miterledigt hatte, der Rest schien heil. Auch die Koaxrelais zeigten keine Verwundungen. Eine schnelle Repartur war also möglich und auch in weniger als einer Stunde erledigt. Auf die Speiseweiche im VV wollte ich dann aber aus Sicherheitgründen verzichten und habe sie entfernt. Natürlich musste dann die Speisung durch ein separates Kabel erfolgen. Am Samstag nach einem gemütlichen Frühstück zurück am Kontestgelände. Antenne runter und VV dran, nur um festzustellen, dass ich die Steuerleitung nicht dabei hatte. Anderthalb Stunden Hin/Rückfahrt nach Hause, dazu stand mir auch nicht der Sinn. Nun ja, ich hatte mich ja schon am Tag zuvor damit abgefunden, dass es auch ohne VV gehen musste. Die Kabeldämpfung hielt sich ja in Grenzen und mein Trost war, dass ich ja zwei gestockte Antennen hatte, wobei der Stockungsgewinn meine Verluste an Rauschzahl wohl gerade wieder ausglich. Früher hatte ich ja auch nur eine Antenne. Irgendwie muss man sich ja psychologisch wieder aufrichten.
     



Das übliche Kabelkuddelmuddel  im Container

Also wurde alles verkabelt und - jedesmal wie ein Wunder - am Ende funktioniert es. Das RIG bestand wie auch 2012 aus K3, einem modifiziertem DEMI-Transverter und GS35b PA, alles wohl auf dem Bild oben erkennbar. Ein erster Vergleich mit Harry und einer Station im Norden brachte ein etwas überraschendes Ergebnis, aber ich vermute die Antenne war nicht optimal ausgerichtet. Bei einem weiteren Vergleich, sah es wieder wie immer aus. Die Antennenausrichtung ist überhaupt im 70cm Kontest so eine Sache. Was mir hier zum Teil auffiel, dass es Stationen gab, die ein sehr ausgeprägtes Maximum der Empfangsfeldtärke auswiesen, sie gewannen sehr schnell beim Drehen der Antenne an Stärke, wohingegen es auch Stationen gab, bei denen dies nicht der Fall war und der Verlauf beim Ausrichten nicht so spitz war. Ich will das einmal besser beobachten.

Aufgrund des wirklich hervorragenden Wetters, bestand eine eher geringere Beteiligung zu befürchten. Wer will schon die letzten schönen Tage des Jahres hinter der Station verbringen. Aber ohne die OMs, die  Punkte verteilen funktioniert ein Kontest nicht. Auch die Vorhersage für gute Tropobedingungen war nicht gerade berauschend. Das zeigte sich dann auch im Verlauf des Wettbewerbs.  
Der Kontest  startete ganz gut  mit 47 QSOs in der ersten Stunde, aber das war auch schon einmal mehr. Das ODX mit G3CKR über 878km stand schon in der ersten Stunde im Log. Der Schnitt blieb aber lange unter 250km/QSO. Die QSO Zahlen brachen auch schnell auf weniger als 20/h zusammen. Hier hilft dann nur der ON4KST Chat etwas die Langeweile beim Rufen oder Suchen zu bändigen. Es ist eigentlich ein sehr umständliches Verfahren, auf diese Weise ein QSO ins Log zu bekommen, da es meist doch eine ganze Weile dauert, bis ein Versuch angebahnt und durchgeführt werden kann. Dann  muss er auch noch erfolgreich enden. Ich denke viel mehr als einige wenige Verbindungen pro Stunde bekommt man so nicht zusätzlich zustande. Es hilft aber, den Anteil der DX-Verbindungen zu erhöhen. Auch wenn das ODX und auch viele DX Verbindungen auf 'natürliche' Art zustande kamen, würde doch die ein oder andere Verbindung nicht im Log stehen. Die Bedingungen waren eigentlich eher keine Bedingungen. Von den gelegentlichen DX Verbindungen einmal abgesehen, fehlten stabile laute Signale aus über 400km. In der Nacht lief fast überhaupt nichts. Ich bekam zwar einen Hörbericht von  E70A  aus 920km Entfernung, aber für eine 2-Weg Verbindung reichte es leider am Ende nicht. Am Sonntag ging es genauso verhalten weiter und ich muss sagen, ich wünschte mir das Kontestende diesesmal wirklich herbei. Am Ende hatte ich nämlich überhaupt nicht geschlafen, sondern nur vor mich hingedöst, da die früher vorhandene Liegemöglichkeit im Container nicht mehr da war. Auf einen Ausflug auf den Liegesitz im Auto hatte ich auch keine Lust. 

Die Ambitionen für dieses Mal waren eigentlich zumindest die 300er QSO-Marke zu erreichen oder die 100K Grenze zum ersten Mal zu überschreiten. Beide Ziele  knapp verfehlt, aber immerhin eine neue Bestmarke mit 335km/QSO erzielt. Das lag aber definitiv nicht an den Bedingungen. Das Bruttoergebnis von knapp 96k war dann immerhin das zweitbeste je erreichte Ergebnis von diesem Standort aus. Vielleicht hätte der fehlende VV geholfen. Im Cluster zumindest hatte niemand gescholten, dass ich wohl keinen RX hätte, also ganz taub war ich dann wohl doch nicht. Technisch gabe es bis auf den VV keine Ausfälle, alles Equippement hatte den 24h Dauerstress gut überstanden und kann jetzt voraussichtlich wieder ein Jahr liegen bleiben.

Nach einem kurzen Plausch mit Harry lief der Abbau bei angenehmen Temperaturen relativ zügig und um 19:30 fiel ich zuhause in den verdienten Schlaf.   

In diesem Sinne bis zum Marconi-Kontest, wenn nichts dazwischen kommt.

best 73' cul
Michael DL6iAK  


Ergebnis DL6iAK aus JN48IX





Alle Verbindungen aus JN48IX

Erreichte Länder:

DL 189
PA 12
F 13
G 8
ON 4
OK 18
I 8
OZ 1
HB 9
OM 5
HA 4
S5 12
SP 3
OE 2
9A 1
      
ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN 286
ERREICHTE PUNKTZAHL  95972
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG 335 km
GEARBEITETE GROSSFELDER 69
WEITESTE VERBINDUNG 878 km mit G3CKR/p







Verteilung der Entfernungen





QSO- Aktivität




Was am Bollenberg geschah -

UHF-Oktober-Contest 2014 - JN49GB

Bericht von Harry DK2GZ


Bereits während des doch recht erfolgreichen SSB-Fieldday kam bei mir die Frage auf, ob denn Michael auch im Oktober Contest qrv sein wird. Denn immerhin hat er ja im Oktober noch den WAG im Visier und im November wäre ja dann noch der Marconi zu bestreiten. Michael meinte daraufhin, er fühlt mal sachte bei der Familie zu Hause vor. Nachdem er aber angefangen hatte ein neues Netzteil für seine Endstufe zu bauen, war ich mir ziemlich sicher, dass mein Sparrings-Partner mit von der Partie sein wird.

Da ich immer mal wieder neue Spielsachen benötige, und mir der Honda EU10i im FD-SSB so gefallen hatte, kam der Gedanke auf, dass ein EU20i doch ausreichend sein dürfte, um die Contest-Station am Bollenberg auch mit etwas QRO betreiben zu können. Tja, und was macht der Esel wenn es ihm zu gut geht, er geht aufs Eis. Aus Sparfuchsigkeit wurde mal wieder nach gebrauchten Generatoren die einschlägigen Portale gescannt und ich wurde doch tatsächlich fündig. Recht schnell einigte man sich auf einen für mich akzeptablen Preis, der über den einschlägigen Online-Bezahldienst dann auch an den Verkäufer überwiesen wurde. Als ich dann nach weiteren drei Tagen keine Versandmitteilung erhielt und der Verkäufer auf E-Mails nicht mehr reagierte, wurde das Kleinanzeigenportal entsprechend informiert. Ebenso wurde sofort beim Bezahldienst die Abwicklung reklamiert. Derzeit läuft nun das Käuferschutz-Verfahren und ich hoffe über diesen Weg wieder an mein Geld zu kommen.
Ebenso war ich noch auf der Suche nach einem Backup für meinen LT70S, falls dieser mal wieder die Ohren anlegen sollte. Naja zum Oktober Contest hat es damit noch nicht geklappt und für den Marconi habe ich zur Not noch einen IC-7400 als Ersatz für den HA1YA-Transverter.

Daher wurde der Oktober-Contest nun mit dem bewährten Setup in Form eines K3, LT70S und der 3CX800A7 Coens-PA bestritten. Als backup hatte ich noch einen FT897 im Kofferraum zu liegen. Die Stromversorgung erfolgte wieder durch den, in 10 Meter Abstand bollernden, recht lauten Lombardini-Diesels.

Im Vorfeld hatte DK9IP noch nach einer "übrigen", die Clubmeisterschaft lässt grüßen, PA für 70cm bei uns nachgefragt. Leider konnten wir da aber nicht aushelfen, da 70cm nicht gerade das Band ist bei dem wir aus dem Vollen schöpfen können. Dadurch war dann auch klar, dass im Umkreis von 30 Kilometer mit sehr starken Signalen zu rechnen sei, denn auch DR9A war wieder QRV. Wie es sich für Gentleman gehört, hatten wir uns dann aber zu Beginn des Contests schön über das Band verteilt. Vor dem Signal von DR9A muss man wirklich den Hut ziehen, absolut sauber, keinerlei Nebenaussendungen, Rauschglocke oder sonstiges feststellbar. Naja ein paar Mal musste man sich doch etwas auf die Pelle rücken um die ein oder andere Station zu arbeiten, denke aber es hat sich im Rahmen gehalten.

Da Michael immer alles komplett in JN48IX aufbauen muss, hatte ich bisher immer versucht, ihn dabei etwas unterstützen zu können, dieses Mal war ich aber dazu absolut nicht in der Lage. Bei diesem herrlichen Wetter, und in Anbetracht der Tatsache, dass ich bereits am vergangenen Samstag den AGCW-Contest bestritten hatte, stand der 3. Oktober, zusammen mit der XYL, im Zeichen kleiner weißer Bälle die mittels eines metallischen Gegenstandes vorwärts bewegt werden. Sorry Michael, aber neben dem Funken gibt es mittlerweile weitere wichtige Freizeit-Aktivitäten.

Am Samstagmorgen meinte dann noch die XYL, dass ich ja am Abend wieder zu Hause wäre, da der Contest ja nur 3 Stunden ginge. Daraufhin erwiderte ich, dass mit den 3 Stunden war doch letzten Samstag. Ist der Junge schon wieder am Funken, und das das ganze Wochenende? Hape Kerkeling würde sagen: der Junge muss an die Luft, auch wenn diese Diesel- und Nikotingeschwängert ist.

Ungefähr eine Stunde vor dem Contest hatten wir dann beide alles soweit am Laufen, um Vergleichsrapporte einzuholen. Die erste Station in Richtung Norden bescheinigte mir ein deutlich lauteres Signal als Michael, was absolut ungewöhnlich ist. Sollte ich wirklich lauter sein! Die nächste Station in Richtung Südosten verdrängte die Wunschvorstellung sofort wieder. Ich war S2, Michael S7. Eigentlich könnte meine Endstufe schon 3db mehr Steuerleistung vertragen, denn genügend headroom hätte die Röhre schon noch.

Die erste Stunde lief recht normal in Bezug auf die QSO-Zahl, aber der Schnitt war mal wieder total im Keller. Auch die zweite Stunde flachte, wie die Jahre zuvor, schon deutlich ab. In der Folge wurde immer mal wieder der ON4KST-Chat bemüht und schon bereits recht früh Verbindungen in Telegraphie gemacht. Das ist eigentlich auch das einzige, was mir auf 70cm gefällt, dass doch recht viele QSOs in CW gemacht werden, was wiederum aber die aktiven Stationen naturgemäß einschränkt.

Michael war natürlich in den ersten Stunden vorausgeeilt, aber in der Folge konnte ich zumindest den Abstand halten und versuchte den Kilometerschnitt wieder auf ein erträgliches Niveau zu drücken. Hierbei waren Telegraphie QSOs der Schlüssel zum Erfolg. Allerdings klappte es, trotz mehrfacher Versuche, nicht über die 800KM Entfernungsmarke zu springen. Auch mein ODX steht auf recht dünnem Eis, denn die Gegenstation hatte wohl nicht alles zu 100% aufnehmen können. Ich sags doch, die Endstufe braucht 3db mehr Steuerleistung, denn auf der RX-Seite scheine ich schon ganz mithalten zu können.

Michael wollte es augenscheinlich wissen, denn als ich mich um 02:00 Uhr Ortszeit in den Schlafsack verabschiedete, meinte er macht noch ein bisschen weiter. Ich denke seine Ziele waren: über 300 QSOs und über 100K Punkte, oder zumindest JN48GT zu schlagen. Aber dort saß einer der WRTC 2014 Teilnehmer und die schwimmen normalerweise auch nicht gerade auf der Wurstsuppe daher.

Am Sonntag ab 06:30 Uhr griff ich dann wieder in das Geschehen ein und wurde die erste Stunde mit schönen Verbindungen belohnt, die den Schnitt noch etwas nach oben drückten. Danach wurde es aber wieder sehr zäh und ich pendelte immer wieder zwischen CQ-Rufen, Band absuchen und ON4KST-Chat hin und her.

Zum Schluss stand dann doch mit 78K Punkte, und einen Schnitt deutlich über 320KM, mein bisher bestes Ergebnis auf der Score-Card.

Wir freuen uns schon auf Marconi im November, CW only!

 73' de Harry DK2GZ


Ergebnis DK2GZ aus JN49GB

     
Alle Verbindungen

ANZAHL GÜLTIGER VERBINDUNGEN 241
ERREICHTE PUNKTZAHL  78427
DURCHSCHNITTSENTFERNUNG 325 km
GEARBEITETE GROSSFELDER 64
WEITESTE VERBINDUNG 788km HA5KDQ



Alle Verbindungen aus JN49GB




Verteilung der Entfernungen





QSO- Aktivität
Grafiken und Auswertung DL6IAK



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